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Wasseranwendungen – aber nicht im Übermaß
„Nichts soll man im Übermaß und ständig betreiben, auch nicht die Wasseranwendungen
.“
(S. Kneipp)

 

Wasser zu stark und häufig schadet
„Ich warne vor jedem zu starken und vor jedem zu häufigen Anwenden des Wassers. Der sonstige Nutzen des Heilelementes kehrt sich zu Schaden, das hoffende Vertrauen des Patienten in Furcht und Entsetzen
.“
(S. Kneipp)

 

Wasser – nicht hineinspringen
„Das Hineinspringen würde ich niemandem raten wegen des Schlages, der beim Auffallen aufs Wasser die Brust trifft
.“
(S. Kneipp, 32 Vorträge über Krankheiten und Heilkräuter, 1893, S. 118)

 

Nie ins kalte Wasser ohne Wärme
„Was ich schon oft gesagt, hebe ich wieder hervor, daß man nämlich nie ins kalte Wasser geht, wenn man nicht vollständig warm ist
.“ (S. Kneipp, 32 Vorträge über Krankheiten und Heilkräuter, 1893, S. 117)

 

Zu viele Anwendungen schaden
„Zu viele Anwendungen greifen den Körper zu stark an
.“ (S. Kneipp, 32 Vorträge über Krankheiten und Heilkräuter, 1893, S. 131)

 

Zu starke Anwendungen – zu gewaltsame Wirkung
„Man muß achthaben, daß nicht durch zu starke Anwendungen eine gewaltsame Ausleitung stattfindet
.“ (S. Kneipp, 32 Vorträge über Krankheiten und Heilkräuter, 1893, S. 132)

 

Kälte – schädlicher Feind der Natur
„Man übertreibe nicht mit Wasseranwendungen, ich warne jeden ernstlich davor, damit er nicht durch zu viele Wasseranwendungen seine Naturwärme schwächt und so einem für die Natur schädlichen Feind Eingang verschafft, nämlich der Kälte
.“ (S. Kneipp, So sollt ihr leben, S. 43)

 

Matt und schlaff durch zu viele Anwendungen
„Lasset euch nicht durch die Hitze verleiten, mehr Anwendungen zu nehmen, als euch gegeben sind, es rächt sich, denn ihr verliert eure Kraft und werdet matt und schlaff
.“ (S. Kneipp, Öffentliche  Vorträge, 1895, S. 157)

 

Frösteln – ein für allemal keine Anwendung
„Merkt also ein für alle Mal, im Kältezustande, wenn man fröstelt, keine Anwendung, je wärmer man hingegen ist, desto erfolgreicher ist der Guß
.“ (S. Kneipp, Öffentliche  Vorträge, 1895, S. 227, 228)

 

Wasseranwendungen – nicht viele, sondern die rechten heilen
„Nur nicht zu viele Anwendungen!  Nicht viele Anwendungen heilen, sondern die rechten Anwendungen und in der rechten Weise gemacht
.“ (S. Kneipp, Öffentliche Vorträge, 4. Band, S. 226)

 

Wasserkur – die gelindeste ist die beste
„Wer glaubt, er müsse die Wasserkur recht strenge und ernst anwenden irrt.
(Wer meint er müsse nach innen recht häufig und viel anwenden, irrt ebenfalls. Immer und in allen Fällen gilt der goldene Grundsatz: die gelindeste, ob äußere oder innere Anwendung ist die beste)
.“ (S. Kneipp, Meine Wasserkur, 1890, S. 112)

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